Mitarbeiterumfragen sind ein wichtiges Instrument für Unternehmen, um Feedback von ihren Mitarbeitern zu erhalten und wertvolle Erkenntnisse für die Verbesserung von Arbeitsprozessen und der Mitarbeiterzufriedenheit zu gewinnen.
Eine gut durchgeführte Mitarbeiterumfrage kann dabei helfen, die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften zu verbessern, Probleme aufzudecken und konstruktives Feedback zu erhalten. Viele Unternehmen die weltweit als Top-Arbeitgeber zählen nutzen regelmäßige Mitarbeiterumfragen als Tool um ihren Mitarbeitern das beste Arbeitsumfeld zu schaffen. Top-Arbeitgeber Google führt regelmäßig sogenannte “Googlegeist-Umfragen“ durch und auch als deutsches Unternehmen ist Bosch mit ihrer “Pulse-Survey“, bei der die Mitarbeiter zu verschiedenen Themen wie Arbeitsbelastung, Zusammenarbeit und Führungskultur befragt werden, in den Top 10 Arbeitgebern weltweit mit dabei.
Inhalt
Antwortskala
Antwortquote
Umfang
Regelmäßigkeit
Beispielunternehmen
Warum sind Mitarbeiterumfragen so wichtig? Mitarbeiterumfragen sind wichtig, weil sie Unternehmen dabei helfen können, die Arbeitsbedingungen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern. Mit regelmäßigen Umfragen senden Sie Ihren Mitarbeitern ein klares Signal: Ihre Stimme ist wichtig!
Die Ergebnisse sprechen für sich, denn 60% (SHRM ) der Unternehmen, welche Umfragen durchführen, stellen eine direkte Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit fest.
Hinzu kommt, dass die Produktivität der Mitarbeiter bei Unternehmen die Mitarbeiterumfragen durchführen 18% (Deloitte) höher ist als bei denen die dies nicht tun.
Insgesamt sind Umfragen ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur, die dazu beitragen können Zufriedenheit und Engagement der Mitarbeiter drastisch zu verbessern.
Wie sieht eine gute Mitarbeiterumfrage aus? Eine gute Strategie ist wie bei allen Dingen auch bei Mitarbeiterumfragen für den Erfolg nicht wegzudenken. Wie so eine Strategie aussehen kann und wie diese wertvolle Insights generiert haben wir im Folgenden beschrieben.
1. Zielsetzung: Bevor Sie eine Mitarbeiterumfrage durchführen, sollten Sie sich klare Ziele setzen. Was möchten Sie mit der Umfrage erreichen? Möchten Sie die Mitarbeiterzufriedenheit messen, die Kommunikation verbessern oder die Arbeitsbedingungen optimieren? Eine klare Zielsetzung hilft Ihnen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und die Ergebnisse sinnvoll auszuwerten.
2. Fragenkatalog: Der Fragenkatalog ist das Herzstück der Mitarbeiterumfrage. Hier sollten Sie sorgfältig auswählen, welche Fragen für Ihre Zielsetzung relevant sind und welche Antwortmöglichkeiten Sie den Mitarbeitern geben möchten. Wichtig ist, dass die Fragen klar und verständlich formuliert sind und die Antwortmöglichkeiten ausreichend differenziert sind. Eine Mischung aus geschlossenen und offenen Fragen kann dabei helfen, ein umfassendes Bild zu erhalten.
3. Durchführung: Die Durchführung der Mitarbeiterumfrage sollte gut geplant sein. Wählen Sie einen Zeitpunkt, zu dem möglichst viele Mitarbeiter teilnehmen können und stellen Sie sicher, dass die Umfrage anonym durchgeführt wird. Eine offene Kommunikation im Vorfeld kann dazu beitragen, dass die Mitarbeiter die Umfrage ernst nehmen und ehrliche Antworten geben.
4. Auswertung: Die Auswertung der Mitarbeiterumfrage ist der entscheidende Schritt, um wertvolle Insights zu gewinnen. Hier sollten Sie die Ergebnisse sorgfältig analysieren und Trends sowie Stärken und Schwächen identifizieren. Eine offene Kommunikation der Ergebnisse mit den Mitarbeitern kann dazu beitragen, dass Veränderungen aktiv angegangen und umgesetzt werden.
Die richtigen Fragen für Mitarbeiterumfragen
1. Allgemeine Zufriedenheit
Eine der wichtigsten Fragen, die in jeder Mitarbeiterumfrage gestellt werden sollten, ist die allgemeine Zufriedenheit der Mitarbeiter mit ihrem Job und ihrem Arbeitgeber. Diese Frage kann in verschiedenen Formulierungen gestellt werden, z.B.
· Wie zufrieden bist Du insgesamt mit der Arbeit bei unserem Unternehmen?
· Wie wahrscheinlich ist es, dass Du unseren Arbeitgeber einem Freund oder einer Bekannten empfehlen würdest?
· Bist Du stolz darauf bei unserem Unternehmen zu arbeiten?
2. Arbeitsbelastung
Es ist wichtig zu wissen, ob die Mitarbeiter mit der Menge an Arbeit zufrieden sind, die sie haben. Diese Fragen können helfen, Überlastungen oder Engpässe zu identifizieren und den Arbeitsablauf und das Ressourcenmanagement zu optimieren. Mögliche Formulierungen könnten lauten:
· Fühlst Du dich in der Lage, deine Arbeit in angemessener Zeit und Qualität zu erledigen?
· Fühlst Du dich oft überfordert von deiner Arbeitsmenge?
· Hast Du genug Zeit für Pausen und Erholung während der Arbeitszeit?
3. Arbeitsplatzkultur Die Arbeitsplatzkultur spielt eine wichtige Rolle für die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter. Es kann hilfreich sein, die Mitarbeiter nach ihrer Meinung zur Kultur des Unternehmens zu fragen. Beispiele für eine solche Frage wären: · Wie empfindest Du die Zusammenarbeit mit deinen Kollegen und Vorgesetzten? · Fühlst Du dich in deinem Team respektiert und wertgeschätzt? · Fühlst Du dich gut unterstützt von deinen Kollegen und Vorgesetzten? · Funktioniert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen gut? 4. Weiterbildung und Karriereentwicklung
Eine weitere wichtige Kategorie in einer Mitarbeiterumfrage betrifft die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Karriereentwicklung. Mitarbeiter möchten sich oft weiterbilden und ihre Karriere vorantreiben. Es ist daher sinnvoll, diese Bedürfnisse zu erfassen und zu evaluieren.
· Bist Du mit den Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten bei unserem Unternehmen zufrieden?
· Fühlst Du dich von deinen Vorgesetzten gut geführt?
· Meine Vorgesetzten geben mir regelmäßiges Feedback
5. Arbeitsplatzsicherheit
Die Arbeitsplatzsicherheit ist ein wichtiger Faktor für die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter.
· Fühlst Du dich sicher in deinem Arbeitsplatz und glaubst Du, dass Du in Zukunft bei unserem Unternehmen beschäftigt sein wirst?
· Fühlst Du dich über-/unterqualifiziert für deine Arbeit?
· Fühlst Du dich von deinen Vorgesetzten wertgeschätzt?
6. Kommunikation
Eine gute Kommunikation ist entscheidend für ein positives Arbeitsumfeld. Es kann sinnvoll sein, die Mitarbeiter nach ihrer Meinung zur Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu fragen. Eine mögliche Frage könnte lauten: · Fühlst Du dich ausreichend informiert über die Entwicklungen innerhalb des Unternehmens und die Erwartungen an deine Arbeit? · Kannst Du dich bei Fragen jederzeit an deine Kollegen/Vorgesetzten wenden? 7. Arbeitsumgebung Die Arbeitsumgebung kann einen großen Einfluss auf die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter haben. Es ist daher sinnvoll, die Mitarbeiter nach ihrer Meinung zur Arbeitsumgebung zu fragen. · Sind die Arbeitsbedingungen für dich angenehm (ergonomischer Arbeitsplatz, Raumklima etc.)? · Hast Du genug Möglichkeiten für persönliche Weiterbildung und Entwicklung? Weitere Beispielfragen: · Wie würdest Du deine Arbeit beschreiben? · Wie würdest Du die Arbeitskultur in unserem Unternehmen beschreiben? · Fühlst Du dich von deinem Vorgesetzten unterstützt? · Wie gut ist die Kommunikation in deinem Team? · Wie zufrieden bist Du mit deiner Work-Life-Balance? · Wie würdest Du deine Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen im Unternehmen
beschreiben? · Wie oft erhältst Du Feedback zu deiner Arbeit? · Fühlst Du dich ausreichend über die Unternehmensziele informiert? · Wie zufrieden bist Du mit den Schulungsmöglichkeiten in unserem Unternehmen? · Wie gut passt deine derzeitige Position zu deinen Fähigkeiten und Erfahrungen?
Mitarbeiterumfragen – 5 Best Practices
Es ist wichtig, dass die Fragen konkret und verständlich formuliert werden, um genaue und aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Die Fragen sollten abgestimmt sein und logisch aufeinander aufbauen. Es ist empfehlenswert die Umfrage in verschiedene Abschnitte zu unterteilen und diese thematisch zu gliedern, um eine bessere Übersichtlichkeit und höhere Teilnahmequote zu erreichen. Vorbereitend sollten die Mitarbeitenden im besten Fall vor der Umfrage über diese informiert werden, um einige generelle Fragen direkt zu beantworten: “Wozu wird diese durchgeführt und mit welchem Ziel?“ “Wie wird diese Umfrage aussehen und warum ist sie wichtig?“. Eine kurze Einleitung zu dem Thema hilft meist schon die Mitarbeitenden zur Teilnahme zu motivieren. Zudem sollten die Antworten der Mitarbeiter anonymisiert ausgewertet werden, um eine ehrliche Rückmeldung zu ermöglichen und damit die zutreffendsten Ergebnisse zu erlangen. Dies ist besonders wichtig da auf den Ergebnissen die abgeleiteten Maßnahmen und Verbesserungen beruhen. Die richtige Antwortskala
Wichtig ist auch, wie die Umfrage selbst aussieht. Eine gleitende Skala, wie die sogenannte Likert-Skala ist dabei von Vorteil, da sie eine quantitative Messung ermöglicht und somit Daten liefert, die leicht interpretierbar und statistisch auswertbar sind. Darüber hinaus ist eine Likert-Skala einfach zu erstellen und anzuwenden, was sie zu einer beliebten Wahl in der Umfrageforschung macht. Zudem kann sie ein breites Spektrum an Meinungen und Ansichten erfassen, was sie ideal für die Messung von Einstellungen, Überzeugungen oder Werten macht. Dabei zu beachten ist auch, ob eine ungerade oder gerade Anzahl an Antwortmöglichkeiten gegeben ist. Bei einer ungeraden Skalierung gibt es immer einen neutralen Mittelwert, den Teilnehmer wählen können, wenn sie dem Thema neutral gegenüberstehen. Der Vorteil einer ungeraden ist dabei, dass sich die Teilnehmer besser orientieren können und ihnen eine neutrale Mitte geboten wird, sollten sie unentschlossen sein. Bei geraden Skalierungen hingegen gibt es keine Mitte, was Teilnehmer dazu zwingt, sich für eine positive oder negative Tendenz zu entscheiden. Dies hat den Vorteil, dass die Unentschlossenheit oder gar geringe Entscheidungsfreude verhindert wird und der Fragebogen nicht an Aussagekraft verliert. Wie hoch sollte die Antwortquote sein? Die ideale Antwortquote für Mitarbeiterumfragen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art der Umfrage, der Größe des Unternehmens und der Zielgruppe der Befragung. Allgemein gilt jedoch, dass eine höhere Antwortquote zuverlässigere Ergebnisse liefert und somit die Aussagekraft der Umfrage erhöht. Eine Faustregel besagt, dass eine Antwortquote von 60%-80% angestrebt werden sollte, um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. Antwortquoten von unter 50%, können vermieden werden, in dem die Teilnehmer ausreichend informiert und motiviert werden die Umfrage durchzuführen. Auch Erinnerungen an das Durchführen der Umfrage sind oft hilfreich. Es kann in der Praxis oft schwierig sein, eine hohe Antwortquote zu erreichen, da viele Faktoren die Teilnahmebereitschaft der Mitarbeiter beeinflussen können, wie z.B. Zeitdruck oder Bedenken hinsichtlich der Anonymität der Umfrage. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Mitarbeiter im Vorfeld über den Zweck und die Bedeutung der Umfrage zu informieren und sicherzustellen, dass die Umfrage zeitlich und technisch gut erreichbar ist. Eine sorgfältige Planung und Durchführung der Mitarbeiterumfrage kann dazu beitragen, die Antwortquote zu erhöhen und somit aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. Welchen Umfang sollte die Umfrage haben Für eine hohe Teilnahmebereitschaft ist es wichtig, dass die Umfrage nicht zu lange dauert und abschreckend wirkt. Gleichzeitig sollte sie aber auch lang genug sein, um auf alle wichtigen Themen eingehen zu können. Es ist demnach eine gewisse Abwägung notwendig, um die ideale Länge zu bestimmen. Allgemein lässt sich sagen, dass Teilnehmende nicht länger als 10 Minuten für das Durchführen der Umfrage brauchen sollten. Im Vordergrund steht demnach die Benutzerfreundlichkeit der Umfrage, denn die Antwortquote leidet unter unklaren Formulierungen und unnötig langen Fragen. Wie regelmäßig müssen Umfragen durchgeführt werden?
Nur 21% der Unternehmen, welche regelmäßig Mitarbeiterfeedback einholen, tun dies halbjährlich oder öfter. Klar ist einmalige Umfragen bringen nicht besonders viel, aber es hilft auch nicht, wenn die Mitarbeiter sich von den ganzen Umfragen überfordert fühlen. Der Großteil der Unternehmen fragt ihre Mitarbeitenden einmal jährlich nach Feedback.
Je nach Umfang der Umfrage lässt sich diese in kürzeren Intervallen wiederholen. Faustregel ist dabei, umso umfangreicher, desto länger der Zeitraum zwischen den Umfragen. Beispielsweise können kurze Puls-Umfragen monatlich helfen, um den Fortschritt von Maßnahmen und Anpassungen seit der letzten großen Umfrage zu überprüfen. Genauso gut kann man auch vierteljährlich eine etwas umfangreichere Umfrage durchführen, um den status quo abzufragen.
Besonders hilfreich sind Befragungen und Feedback bei der Neueinstellung, denn neue Mitarbeitende sind mit einer bis zu 91% höheren Wahrscheinlichkeit an das Unternehmen gebunden, wenn kurz nach der Neueinstellung um Feedback gebeten wird.
Beispielunternehmen für erfolgreiche Mitarbeiterumfragen
Zappos: Der Online-Schuhhändler Zappos ist bekannt für seine umfassenden Mitarbeiterumfragen. Im Jahr 2016 führte das Unternehmen eine Umfrage durch, die eine Beteiligung von 95% erreichte. Die Ergebnisse der Umfrage führten zu Veränderungen in der Unternehmenskultur und der Mitarbeiterzufriedenheit.
HubSpot: Das Unternehmen HubSpot führte im Jahr 2019 eine Mitarbeiterumfrage durch, bei der 91% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnahmen. Die Umfrage ergab, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Unternehmenskultur, der Führung und der Work-Life-Balance beeindruckt waren.
Airbnb: Im Jahr 2019 führte Airbnb eine Mitarbeiterumfrage durch, bei der 90% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnahmen. Die Umfrage ergab, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Führung, der Unternehmenskultur und der Karriereentwicklung beeindruckt waren.
Fazit
Mitarbeiterumfragen sind ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Unternehmenskultur und können dazu beitragen, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern, die Kommunikation zu verbessern und Arbeitsprozesse zu optimieren. Mit einer klaren Zielsetzung, einem sorgfältig ausgewählten Fragenkatalog, einer gut geplanten Durchführung und einer sorgfältigen Auswertung können Sie wertvolle Insights gewinnen und Veränderungen aktiv angehen.
Der Lemin-Weg
Als Coaching basierte Software für zukunftsorientierte Führung hat Lemin einen Weg gefunden um mit Hilfe von Umfragen jedes Unternehmen automatisiert mit individuellem Ansatz zu begleiten und zu verbessern. Nicht nur führt Lemin Umfragen durch, welche alle Anforderungen der Berufsgenossenschaft erfüllen, Lemin übernimmt die Analyse, die Definition der richtigen Maßnahmen und die Umsetzung der Verbesserungen, alles völlig automatisiert. Ganz besonders wichtig ist uns dabei, dass auf die jeweils ganz individuellen Bedarfe und Ansprüche des Unternehmens geachtet wird und jedes Individuum optimal unterstützt wird.
Was Lemin so besonders macht? Dem Berufsalltag wird gar nicht erst die Chance gegeben die Umsetzung von Analyseergebnissen zu verschlingen, da Lemin dafür sorgt, dass die Maßnahmen reibungslos und in kurzen Coaching-Momenten (wir nennen sie Nudges) in den alltäglichen Arbeitsfluss eingegliedert werden. Das Ergebnis: Jeder Einzelne gewinnt und kann persönliche Weiterentwicklung genießen ohne, dass dafür ein riesiger Aufwand nötig ist. Schlussendlich profitieren alle von besserer Kommunikation, optimierter Zusammenarbeit und einer starken gesunden Unternehmenskultur, in der sich jeder wohl fühlen kann.
Wenn du geanuer wissen willst, was die Vor- und Nachteile von Pulse-Checks gegenüber Mitarbeiterumfragen sind, schau doch bei unserem Blogbeitrag vorbei: Link
Wenn Du hierzu mehr erfahren möchtest, dann findest du hier alles weitere dazu.
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